Durant l’été 2022, le physicien, philosophe et amateur d’alpinisme Etienne Klein a réalisé un rêve : gravir les mythiques Grandes Jorasses. C’est encordé derrière son ami François Damilano, guide de haute montagne et réalisateur, qu’il a pu effectuer la traversée intégrale des 7 sommets qui composent cette montagne, au cœur du massif du Mont-Blanc.
Cette ascension à plus de 4000 mètres d’altitude a duré 3 jours et François Damilano en a fait un film, intitulé L’Esprit de cordée. Il y est question d’engagement, de peur, de souffrance même, mais il nous parle surtout de confiance et du pouvoir de la cordée.
D’où est venue l’idée d’un tel projet ? Comment François Damilano et Etienne Klein se sont-ils retrouvés sous les bombardements d’un orage estival ? On leur a posé la question dans cet épisode soutenu par Millet.
Après avoir grimpé le Shishapangma (8027m) fin avril dernier, notre himalayiste franco-suisse-canadienne Sophie Lavaud a réalisé ce 26 juin l’ascension de son 14ème et ultime sommet de plus de 8000 mètres, le technique et craint Nanga Parbat (8126m), au Pakistan.
Elle devient ainsi :
• la première française, tout genre confondu,
• la première suissesse,
• la troisième femme à réaliser cet exploit tant convoité !
Découvrez le podcast signé Alpine Podcast !
Dans ce nouvel épisode du podcast DES SONS ET DES CIMES découvrez l’athlète Elise Poncet et son parcours des pistes d’athlétisme parisiennes à la polyvalence des activités dans les Alpes.
Un championne de trail-running. Une athlète de ski alpinisme. Découvrez vite son portrait !
Il est 19h30, la nuit est tombée sur le massif du Mont-Blanc. Trois frontales scintillent dans la pénombre du Val Ferret italien. Ce sont les alpinistes Charles Dubouloz, Symon Welfringer et Clovis Paulin qui redescendent des Grandes Jorasses.
Après 5 jours et quatre nuits passés dans la face nord, ils viennent de réussir la Directissime de la Walker, une voie ouverte à l’été 1986 par Patrick Gabarrou et Hervé Bouvard, qui n’avait jamais été répétée depuis… Et pour ajouter une difficulté, c’est en plein hiver, au mois de février 2023, qu’ils ont atteint le sommet.
Dans cet épisode, ils nous racontent leur ascension à peine de retour dans la vallée.
Berg-Freude Weitergeben
Seit dem Kindesalter ist Laura Bomio in den Bergen unterwegs, mittlerweile hat sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und das Feuer für Draußen-Abenteuer brennt mehr denn je. Aus Spaß an der Freude genießt sie zunächst jede freie Minute in der Natur, aber merkt mehr und mehr, dass sie ihre berufliche Erfüllung weder in der erlernten Profession als Pflegefachfrau, noch im Gastgewerbe finden wird. Es zieht sie geradezu magisch in die Berge und so arbeitet sie mehrere Winter Vollzeit als Skilehrerin.
Laura gefällt die Arbeit mit Menschen, die Gäste sind immer höchst motiviert und wollen etwas Lernen und sich Weiterentwickeln - genauso wie sie selber! Das eigene „Erlebnisniveau“ am Berg anheben, das Können verbessern, wirklich Trainieren und sich auf vertikale Herausforderungen vorbereiten, bewusstes Arbeiten an der Technik - es gab keinen Schlüsselmoment für die Entscheidung Bergführerin zu werden, sondern es war einfach ein grosser Traum!
«Weil ich spätberufen bin, habe ich meine Leidenschaft nicht verloren. Es ist mir eher so wichtig geworden, dass ich es zum Beruf machen wollte um meine Freude weiterzugeben».
Mehr als 20 Jahre ist die Schweizerin nun Skilehrerin, seit 2 Jahren die erste Frau aus Grindelwald die die Ausbildung zur Bergführerin erfolgreich absolviert hat. Ob das etwas Besonderes sei? Nein, es machen ja immer mehr Frauen diese Ausbildung und es gibt sogar 2 weitere Kolleginnen im Verein der Grindelwalder Bergführer.
Viel Spaß mit dem HI(GH) STORY Podcast!
Vom Polymechaniker zum Bergführer
Zwar stand Lorenz Frutiger mit 14 Jahren das erste Mal auf dem Mönch (4.107m) und mittlerweile ist der 42 Jährige aus dem Lütschental seit 2005 Bergführer und seit 2016 sogar Bergführerausbildner, aber das war nicht immer so! Zwar nahm ihn der Vater, selbst auch Bergführer, immer mit in die Berge, aber in der Pubertät waren dann andere Dinge deutlich spannender als Klettern und Skitouren.
Doch während Lorenz eines Tages mitten in seiner Lehre zum Polymechaniker beim Schneeräumen am Jungfraujoch war und sich dabei mit dem jungen Bergführer Martin Burgener unterhielt, machte es bei der Zugfahrt hinunter ins Tal auf einmal Klick und er wusste dass er nicht sein Leben lang in der Industrie arbeiten will: Noch heute erinnert er sich genau an die Stelle an der sich der Zug gerade befand als er für sich den Entschluss fasste, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Mit unglaublichen Enthusiasmus unternahm der damals 19 Jährige dann zahlreiche Touren mit der Jugendorganisation in Grindelwald und baute sein Können und Wissen sehr rasch aus und wurde mit 23 Jahren Bergführer-Aspirant, kurze Zeit später schloss er die Ausbildung zum Bergführer erfolgreich ab.
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Per Francesco Ratti essere alpinista significa esplorare valli sconosciute, aprire nuove vie, trovare una soddisfazione fisica e estetica nel raggiungere vette e scalare pareti. Dalle Grigne del lago di Como, alla valle del Cervino tanto amata dal padre, fino alle spedizioni per raggiungere nuove montagne in vallate remote del mondo. Ecco come Francesco, alpinista e guida della Società delle Guide del Cervino, condivide la sua passione per la montagna con uno dei suoi clienti più motivati, Alberto.
Benvenuti a questo quinto episodio di HI(GH) STORY!